Einkaufshilfe für den Eiweißpulver-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Ob nach dem Training, während einer Diät oder einfach als zusätzliche Eiweißquelle – es gibt viele gute Gründe, Eiweißpulver zu verwenden. Die Bezeichnungen auf den Verpackungen können verwirrend sein. Worin unterscheiden sich die erhältlichen Produkte? Welchen Eiweißdrink sollte ich kaufen? Lesen Sie, welches Proteinpulver im Test am besten abgeschnitten hat und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Wie erkenne ich gute Eiweißpulver?

Der Proteingehalt

Bei einem Vergleich der Produkte fällt zunächst der Proteingehaltins Auge. Grundsätzlich heißt es, dass je höher der Proteingehalt eines Produktes ist, desto besser ist die Qualität. Achten Sie also bei der Verwendung nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität des Eiweißes.

Die biologische Wertigkeit des Proteins

Die Qualität des Proteins misst sich an der biologischen Wertigkeit. Der sogenannte Chemical Score gibt an, wie gut der Körper die Proteinquelle verarbeiten und in Muskelmasse umsetzen kann. Je höher der Score, desto hochwertiger ist das Protein. Grundsätzlich haben tierische Proteine eine höhere biologische Wertigkeit als pflanzliche. Bei pflanzlichen Eiweißpulvern kann durch die Kombination aus verschiedenen Proteinquellen ebenfalls eine hohe biologische Wertigkeit erreicht werden. Die höchste biologische Wertigkeit hat Molkenprotein.

Eiweiß – pflanzlich oder tierisch?

Proteine können aus pflanzlichen oder tierischen Quellen stammen. Tierische Quellen sind Milch oder Ei, pflanzliche Quellen sind beispielsweise Soja, Hanf, Reis oder Erbsen. Proteinpulver aus tierischen Quellen ist leichter verdaulich und hat eine sehr hohe biologische Wertigkeit. Pulver aus pflanzlichen Quellen ist eine gute Alternative für Veganer und Menschen, die Milchprodukte nicht vertragen.

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Das Aminosäurenprofil – was bedeutet BCAA?

Gutes Proteinpulver enthält essenzielle Aminosäuren. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass das Produkt möglichst reich an BCAA (Leucin, Isoleucin, Valin) ist. Ein hoher Glutamingehalt zeichnet ein hochwertiges Supplement ebenfalls aus.

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Das Herstellungsverfahren: Isolat, Konzentrat und Hydrolysat

Je nach Herstellungsverfahren unterscheiden sich die Proteine. Die meisten Produkte bestehen aus einer Kombination aus Konzentraten und Isolaten.

Konzentrat

Ein Konzentrat entsteht durch Ultrafiltration. Bei diesem Verfahren wird das Ausgangsprodukt (zum Beispiel Molkenprotein) über eine Membran gefiltert. Im Endprodukt befinden sich hauptsächlich die Aminosäuren, während Fett und Kohlenhydrate herausgefiltert wurden. Laktose wird durch Filterung nicht entfernt, Konzentrate aus Milchproteinen sind daher meistens nicht laktosefrei. Zur Erhöhung der Proteinkonzentration dampfen die Hersteller die entstandene Masse noch ein. In einem Wey-Konzentrat liegt der Proteingehalt zwischen 70 und 80 %.

Isolat

Für die Herstellung von Isolat wird das Konzentrat zusätzlich durch einen sehr feinen Keramikfilter konzentriert. Der Proteingehalt beträgt dann bis zu 96 % und die Laktose ist vollständig entfernt.

Hydrolysat

Die Herstellung erfolgt nicht durch Filterung, sondern durch einen chemischen Prozess. Durch den Zusatz verschiedener chemischer Stoffe wie beispielsweise Kalilauge spalten sich die Proteine in ihre einzelnen Aminosäuren auf. Hydrolysat ist sozusagen ein “vorverdautes” Eiweiß, der Körper kann es besonders gut aufnehmen und sofort in Muskelmasse umsetzen. Der Nachteil von Hydrolysat ist ein leicht bitterer Nachgeschmack.

Inhaltsstoffe und Zusatzstoffe

Der größte Unterschied zwischen den verschiedenen Proteinpulvern am Markt besteht demnach in den Inhaltsstoffen. Denn das Protein für die Eiweißpulver kann auf die verschiedensten Arten und Weisen gewonnen werden. Gute Produkte enthalten möglichst wenig Zusatzstoffe. Allergiker und Menschen, die an einer Unverträglichkeit leiden, sollten die Liste der Inhaltsstoffe genau lesen. Denn Proteinpulver kann Allergene wie Milch, Soja, Ei und unerwünschte Stoffe wie Gluten oder Laktose enthalten. Omega-3-Fettsäuren, Vitaminzusätze sowie L-Carnitin und Creatin sind in einigen Produkten zur Leistungssteigerung und Regeneration enthalten.

Der Geschmack

Ein wichtiges Testkriterium ist für viele Verbraucher auch der Geschmack des zubereiteten Shakes. Die Produkte werden in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wie Schokolade, Vanille oder Erdbeere angeboten. Es gibt aber auch geschmacksneutrale Pulver für alle, die ihren Shake lieber individuell, beispielsweise mit Kakao, Früchten oder Milchprodukten zubereiten möchten.

Was für unterschiedliche Eiweißpulver gibt es?

Proteinpulver lassen sich grundsätzlich in 3 Gruppen einteilen. Zum einen gibt es Monoproteinpräparate, die nur aus einer Proteinquelle wie beispielsweise dem Molkenprotein Whey bestehen. Zur 2. Gruppe gehören alle Mehrkomponenten-Supplemente, die eine Mischung aus mehreren Proteinarten enthalten. Die 3. Gruppe fasst alle veganen Proteinpulver zusammen.

Muskel Booster Whey-Protein

Whey ist die beliebteste Proteinquelle. Es handelt sich um ein Protein mit sehr hoher biologischer Wertigkeit (hoher Anteil an BCAAs), das in einem mehrstufigen Filterprozess aus Molke gewonnen wird. Der Vorteil von Molkeneiweiß liegt in der schnellen Aufnahme und guten Verträglichkeit. Molkenprotein gilt als Booster zum Ausbau der Muskelmasse, die Proteine sind also schnell verfügbar. Es wird am besten unmittelbar nach dem Training eingenommen.

Whey kann in unterschiedlicher Qualität vorliegen. Die meisten Pulver bestehen aus einer Mischung aus Konzentraten, Isolaten und Hydrolysaten. Die Produkte können Laktose enthalten.

    Vorteile
  • hohe biologische Wertigkeit
  • schnelle Aufnahme
  • leicht verdaulich
    Nachteile
  • kann Laktose enthalten
  • kein Langzeiteffekt
  • kein hoher Sättigungseffekt

Mehrkomponenten-Supplemente mit Langzeitwirkung

Durch die Kombination verschiedener Proteinquellen erzielen die Hersteller eine hohe biologische Wertigkeit. Oft enthalten diese Pulver Whey in Kombination mit Casein. Casein wird aus Milch gewonnen, das Milchprotein hat zwar ein gutes Aminosäurenprofil, wird aber langsamer verdaut. Bis die Aminosäuren aus Casein für den Muskelaufbau zur Verfügung stehen, können bis zu 8 Stunden vergehen. Der Vorteil von Kombinationspräparaten mit Casein liegt in einem lang anhaltenden Sättigungseffekt und einer Langzeitwirkung. Die Produkte werden nach dem Training oder auch am Morgen eingenommen. Eiweißpulver aus mehreren Komponenten kann Laktose enthalten.

    Vorteile
  • hohe biologische Wertigkeit
  • Langzeiteffekt
  • lang anhaltender Sättigungseffekt
    Nachteile
  • kann Laktose enthalten
  • langsamere Aufnahme der Proteine

Eiweißpulver vegan

Auch Pflanzen können unseren Körper mit Aminosäuren versorgen. Die meisten veganen Proteinpulver bestehen ausSojaprotein. Sojaprotein hat die höchste biologische Wertigkeit unter allen pflanzlichen Proteinen und liefert auch essenzielle Aminosäuren. Die Aufnahme von Sojaprotein erfolgt etwas langsamer. Der Sättigungseffekt und die Langzeitwirkung sind daher höher.

Sojaprotein ist cholesterinfrei. Sojaprotein Isolat gilt als gut verträglich und leicht verdaulich. Für Menschen mit einer Soja-Allergie sind die Produkte jedoch nicht geeignet. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielseitig, Sojaproteine eignen sich beispielsweise zur Unterstützung von Diäten und zum Muskelaufbau. Neben Sojaprotein finden Sie inzwischen auch vegane Alternativen wie beispielsweise Hanfprotein, Reisprotein, Erbsenprotein oder Erdnussprotein.

    Vorteile
  • vegan
  • laktosefrei
  • cholesterinfrei
  • hoher Sättigungseffekt
    Nachteile
  • langsamere Aufnahme
  • nicht geeignet bei Soja-Allergie

Welche Eiweißpulver passt zu mir?

Ein Proteinpulver sollte zunächst nach persönlicher Verträglichkeit ausgewählt werden. Allergiker und Menschen mit Laktoseintoleranz sollten die Herstellerangaben genauestens prüfen. Darüber hinaus werden die Supplemente auch nach beabsichtigter Wirkung bzw. nach dem Trainingsziel empfohlen. Wenn Sie Muskelmasse aufbauen möchten, benötigen Sie beispielsweise ein anderes Produkt als jemand, der abnehmen will.

Eiweißpulver mit geringem Kohlenhydratanteil zum Abnehmen

Während einer Diät werden Shakes gerne genutzt, um trotz Kalorienreduktion genügend Aminosäuren aufzunehmen. So wird ein Abbau der Muskelmasse verhindert. Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie ein Proteinpulver auswählen, das einen geringen Kohlenhydratanteil hat. Denn Kohlenhydrate liefern zusätzliche Kalorien, die Sie schließlich einsparen möchten. Als bester Proteinshake während einer Diät haben sich Mehrkomponenten-Supplemente bewährt, die neben Whey auch Casein enthalten. Casein sorgt für einen lang anhaltenden Sättigungseffekt. Auch Sojaprotein hat einen lang anhaltenden Sättigungseffekt und ist daher zum Abnehmen geeignet.

Weight Gainer für den Muskelaufbau

Sie möchten vor allem schnell Muskelmasse aufbauen? In diesem Fall benötigt Ihr Körper Protein und Energie. Eine gute Kombination aus Eiweiß und Kohlenhydraten für den Aufbau von Muskelmasse bietet ein Weight Gainer. Weight Gainer haben in der Regel einen hohen Anteil an schnell verfügbaren Proteinen und Kohlenhydraten in Kombination mit Inhaltsstoffen, die den Muskelaufbau fördern, wie L-Carnitin und Creatin.

Nahrungsergänzung zur Muskeldefinition

Sie trainieren gezielt Ihre Muskulatur und möchten gleichzeitig Ihren Körperfettanteil senken? Für Sie ist ein Mehrkomponenten-Supplement mit Casein eine gute Wahl. Achten Sie auf einen möglichst niedrigen Fettgehalt. Ein veganes Produkt mit Sojaprotein ist eine gute Alternative.

Proteinpulver für Ausdauersportler

Als Nahrungsergänzung für Athleten empfiehlt sich ein Produkt, das sowohl Proteine als auch schnelle Kohlenhydrate liefert. Die enthaltenen Kohlenhydrate beschleunigen die Regeneration nach einem intensiven Training. Auch wenn es vielleicht nicht so aussieht: Regelmäßige intensive Sessions mit einem Hula-Hoop-Reifen können ebenfalls den Protein-Bedarf steigen lassen – daher kann auch hier ein Proteinpulver für Ausdauersportler für Abhilfe sorgen.

Welche Eiweißpulver sind laut Tests am besten?

Eiweißpulver bei Stiftung Warentest

Ein aktueller Test der Stiftung Warentest liegt leider nicht vor. Im Jahr 2008 hat Stiftung Warentest zuletzt verschiedene Protein-Supplemente getestet. Darunter befanden sich Produkte bekannter Markenhersteller wie Powerbar, Champ und Weider ebenso wie Produkte weniger bekannter Hersteller. Insgesamt fiel das Testergebnis gut aus, die meisten Proteinpulver erhielten die Noten “gut” und “befriedigend”. Stiftung Warentest wies in diesem Vergleich auf die besondere Wertigkeit von Molken- und Sojaprotein hin.

Auch ÖKO-TEST hat Eiweißpulver länger nicht geprüft

Auch bei ÖKO-TEST liegen keine aktuellen Testergebnisse vor. 2015 wurden Proteinpulver zuletzt getestet. Verglichen wurden 14 Supplemente namhafter Hersteller wie Weider, Optimum Nutrition oder IronMaxx und weniger bekannter Marken. Die Tester bemängelten bei allen Produkten die Verzehrempfehlungen. Diese könnten dazu führen, dass Freizeitsportler zu hohe Proteinmengen konsumierten, was sich möglicherweise negativ auf die Gesundheit auswirken könne. Die Bewertung der Qualität der untersuchten Supplemente betrifft diese Kritik jedoch nicht.

Fit For Fun absolvierte 2019 einen Proteinpulvertest

Einen aktuellen Vergleich hat das Magazin Fit For Fun durchgeführt. 5 Proteinprodukte wurden miteinander verglichen, darunter auch 2 vegane. Alle getesteten Supplemente konnten grundsätzlich überzeugen, sie erfüllten verschiedene Anforderungsprofile. Kritik gab es für die Verwendung von künstlichen Süßstoffen und Aromastoffen bei 2 Produkten.

Was kosten Eiweißpulver?

Proteinpulver gibt es in verschiedenen Preisklassen. Bei den günstigen Produkten handelt es sich in der Regel um No-Name Pulver. Am günstigsten sind Wheight Gainer, die vor allem zum Aufbau von Muskelmasse verwendet werden. Sie kosten zwischen 7 und 20 € pro kg. Auch Sojaprotein ist vergleichsweise günstig, No-Name-Produkte gibt es ab 10 € pro kg, für Soja Isolat und Premiumprodukte zahlen Sie etwa zwischen 20 und 24 €.

Das Angebot an Whey-Protein ist besonders groß. Whey-Konzentrat eines weniger bekannten Herstellers gibt es für etwa 13 € pro kg, für Markenprodukte zahlen Sie etwa 20 bis 22 €. Whey-Isolat und Hydrolysat gelten als besonders hochwertig, die Produkte gibt es ab etwa 33 € pro kg.

Proteinpulver, das hauptsächlich aus Casein besteht, kostet zwischen 19 und 30 € pro kg. Vegane Proteinpulver ohne Soja beispielsweise aus Hanf, Reis oder Erbsen kosten zwischen 20 und 40 € pro kg.

Proteine günstig oder hochpreisig kaufen?

Es kann sich lohnen, für ein gutes Protein etwas mehr zu investieren. Die preiswerten Produkte enthalten oft Proteine, die etwas schwerer verdaulich sind und vom Körper nicht so schnell aufgenommen werden können. Trotzdem leisten natürlich auch diese Pulver einen Beitrag zur Proteinversorgung. Bodybuilder brauchen vor allem in der Masseaufbau-Phase ein Produkt, das sich leicht einnehmen lässt und gut verträglich ist. Premium-Produkte enthalten außerdem oft weitere Inhaltsstoffe wie beispielsweise Omega-3, Vitamine und Mineralstoffe, die zur Regeneration der Muskulatur beitragen können.

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Wie lautet das Fazit für Eiweißpulver?

Ihr persönlicher Testsieger sollte zu Ihren Bedürfnissen und Trainingszielen passen. In verschiedenen Tests zum Beispiel von Stiftung Warentest konnten die meisten Produkte überzeugen. Günstige Pulver enthalten häufig Proteine aus Konzentrat, die vom Körper langsamer aufgenommen werden. Vegane Eiweiß-Supplemente sind in guter Qualität erhältlich. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die Sie beim Kauf beachten sollten, noch einmal zusammengefasst:

  • Achten Sie auf die biologische Wertigkeit des Proteins, das Produkt sollte BCAA bzw. essenzielle Aminosäuren enthalten
  • Vegan oder nicht? Die Quelle für Proteine kann pflanzlich oder tierisch sein
  • Kaufen Sie Supplemente passend zu Ihren Trainingszielen
  • Das Herstellungsverfahren entscheidet über die Reinheit und Bioverfügbarkeit des Proteins
  • Casein ist in vielen Kombinationspräparaten enthalten, das Milcheiweiß sorgt für einen hohen und langanhaltenden Sättigungseffekt, wird aber nur langsam vom Körper aufgenommen
  • Für Weight Gainer zahlen Sie 7 bis 20 € pro kg, Sojaprotein bekommen Sie ab 10 € pro kg und für Whey Isolat ab 33 € pro kg

Ein gutes Protein-Supplement versorgt Ihren Organismus mit allen essenziellen Aminosäuren, ist gut bekömmlich und schmeckt. Bei der großen Auswahl an Pulvern und Shakes finden Sie ganz sicher das für Sie passende Produkt, egal ob pflanzlich oder tierisch. Entdecken Sie hier in unserer Auswahl Ihren ganz persönlichen Eiweißpulver Testsieger. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Trainingsziele.

Im Video vorgestellt: Eiweißpulver

In diesem YouTube-Video wird eine vollständige Bewertung des Originals und des gefälschten 100% Whey Proteins von Optimum Nutrition gegeben. Der Videomacher vergleicht die Verpackung, den Geschmack und die Konsistenz beider Produkte, um den Zuschauern dabei zu helfen, Fälschungen zu erkennen und das echte Produkt zu identifizieren. Die Bewertung bietet auch Einsichten in die Qualität des Originals und warnt vor den potenziellen Gefahren von gefälschtem Protein.

In diesem YouTube-Video geht es um das Testen von Proteinpulvern aus dem Einzelhandel. Hier erfahren Sie, welche Produkte sich als TOPS und welche sich als FLOPS herausstellen. Wir haben eine große Auswahl an Proteinprodukten getestet und geben eine ehrliche Bewertung ab.

In diesem Testdecken wir eine Vielzahl von Proteinprodukten aus verschiedenen Kategorien ab, darunter 3D-Brillen, 48-Port-Switches, 8-TB-Festplatten, Acer-Laptops mit 15 Zoll, Acrylstifte, Air Bikes, Airbrushpistolen, Akku-Rasentrimmer und vieles mehr. Sie erhalten detaillierte Informationen zu den einzelnen Produkten und erfahren, welche empfehlenswert sind und welche Sie besser meiden sollten.

Wenn Sie also auf der Suche nach einem Proteinpulver sind und wissen möchten, welche Produkte Sie im Einzelhandel erwarten, dann sind Sie hier genau richtig. Schauen Sie sich das Video an und lassen Sie sich von unseren Empfehlungen inspirieren.