Einkaufshilfe für den Gymnastikmatte-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Ihre eigene Gymnastikmatte eignet sich als ideale Unterlage für Ihre Übungen im Liegen, Stehen und Sitzen. Die besten Trainingsmatten aus den Tests überzeugen mit einem idealen Verhältnis von Weichheit und Festigkeit. Durch die komfortable Unterlage schonen Sie Ihre Gelenke, wenn Sie beispielsweise Seil springen oder Dehnübungen machen. Die meisten Gymnastikmatten lassen sich leicht zusammenrollen und entsprechend gut transportieren.

Gymnastikmatte getestet: eine lila Matte liegt von beiden Seiten aufgerollt auf Holzboden.

Bei dieser Gymnastikmatte finden wir das samtige Violett sehr auffällig.

Beim intensiven Work-out kommt die klassische, relativ dicke Trainingsmatte zum Einsatz. Als Variante steht Ihnen die dünne Yogamatte oder eine Turnmatte für Pilates zur Auswahl. Bei den vielfältigen Modellen gibt es kleine Gymnastikmatten für Kinder sowie XXL-Matten für große Personen. Die besten Trainingsmatten sind für spezielle Sportarten ausgelegt und bieten einen optimierten Komfort oder eine besonders gute Elastizität.

1. Wie erkenne ich gute Gymnastikmatten?

Das Format, die Strapazierfähigkeit der Gymnastikmatte und weitere Kriterien haben großen Einfluss auf Ihre Kaufentscheidung. Darum ist es hilfreich, sich über die wichtigen Produktdetails zu informieren.

1.2. Größe: Meist 2 m lang

Die normalen Sportmatten sind etwas über 180 cm lang und haben eine Breite von 60 bis 80 cm. Wenn Sie größer als 180 cm sind, kann diese Größe etwas knapp bemessen sein. Doch es gibt auch größere Trainingsmatten, die 190 oder 200 cm lang sind und bis zu einem Meter breit.

1.3. Stärke: Mindestens 1 cm dick

Die Stärke richtet sich nach dem Einsatzzweck bzw. nach der Art Ihres Trainings. Für das typische Bodentraining mit dynamischen Übungen im Stehen und Knien sollte die Gymnastikmatte mindestens 1 cm dick sein. Noch komfortabler ist eine Stärke von 1,5 oder 2 cm. Eine Gymnastikmatte mit 2 cm dämpft Sprünge und andere Bewegungen zuverlässig ab. So ist ein gelenkschonendes Fitnesstraining möglich, das Ihren Rücken und Ihre Gelenke entlastet.

Für Yoga-Übungen und Pilates muss die Unterlage nicht so dick sein. Wenn die Matte zu stark ist, fehlt Ihnen beim Balancieren der nötige Halt. Wenn Sie beispielsweise häufiger die Hüften beim Training mit dem Hula-Hoop-Reifen kreisen lassen, ist ein guter Grip unerlässlich. Aus diesem Grund sind auch die meisten Yogamatten nicht dicker als 0,6 cm. Die Stärke der Pilatesmatte liegt typischerweise zwischen 0,8 und 1,5 cm.

1.3. Strapazierfähigkeit: Durch häufiges ein- und ausrollen

Zum Training rollen Sie Ihre Fitnessmatte aus, zum Transport oder für die Aufbewahrung rollen Sie sie wieder ein. Daher sind eine hohe Beständigkeit und Elastizität des Materials wichtig. Vor allem die Testsieger von Airex und Powrx können in diesem Punkt überzeugen.

1.4. Material: Meist aus PVC

Bedeutung des Materials

Beim Schwitzen durch körperliche Anstrengung entsteht meist ein Geruch. Eine Gymnastikmatte sollte so gefertigt sein, dass Schweiß abgewiesen wird und keine Gerüche aufgenommen werden.

Bei günstigen Matten kann PVC enthalten sein, das Weichmacher enthält. Ob Sie eine Trainingsmatte für Kinder suchen oder eine nachhaltige Sportmatte für Yoga, es ist sicherer, ein schadstofffreies Material auszuwählen. Die Hersteller der besten Bio-Gymnastikmatten verzichten auf gesundheitsgefährdende Inhaltsstoffe.

1.5. Gewicht: Bis zu 2 kg

Wenn Sie Ihre Gymnastikmatte zum Pilatestraining und zurück transportieren, spielt das Gewicht eine gewisse Rolle. Hochwertige Bio-Matten wiegen oft deutlich mehr als einfache Fitnessmatten aus Schaumstoff. Auch Yogamatten sind im Vergleich zur Standardmatte relativ schwer und können über 2 kg auf die Waage bringen. Für den Transport gibt es aber auch Matten, die unter einem Gewicht von 1,5 kg bleiben.

1.6. Spezielle Eigenschaften: Isolierung oder Rutschfestigkeit

Für Komfort und Sicherheit beim Training haben einige Fitnessmatten eine Isolierung. Diese hält die aufsteigende Kälte vom Boden ab und lässt Sie Ihre Übungen konsequent durchführen. Zu den weiteren relevanten Eigenschaften gehört die Rutschfestigkeit. Gerade wenn Sie heftige Bewegungen machen, kann eine rutschende Matte zum Risikofaktor werden. Daher ist es sinnvoll, sich für eine rutschfeste Gymnastikmatte zu entscheiden. Teilweise haben die Matten Noppen an der Oberseite, die verhindern, dass Ihre Füße ins Rutschen kommen.

Gymnastikmatte getestet: Hand hält eine aufgerollte lila Matte quer vor weißer Wand.

Zusammengerollt ist diese Gymnastikmatte ein schlankes Exemplar, wie wir meinen.

2. Was für unterschiedliche Gymnastikmatten gibt es?

Bei den Gymnastikmatten gibt es einige Unterschiede. Die Vor- und Nachteile kommen vor allem bei der Anwendung zum Tragen. So sind klassische Gymnastikmatten weniger für Yoga geeignet, während Yogamatten Sprünge kaum abdämpfen. Schauen Sie daher vor dem Kauf einer Gymnastikmatte, für welchen Einsatz Sie diese verwenden möchten.

2.1. Klassische Gymnastikmatte

Eine große Fitnessmatte ist im Vergleich zur klassischen Sportmatte deutlich dünner, bietet jedoch mit 2 cm Stärke eine gute Dämpfung für Ihr dynamisches Training. Teilweise sind die klassischen Gymnastikmatten bis zu 4 cm dick und sorgen so für eine angenehme Polsterung. Gleichzeitig profitieren Sie bei den dickeren und zumeist rutschfesten Matten von einer besseren Isolation. Das Aerobictraining läuft darauf ebenso gelenkschonend ab wie einfache Dehnübungen, wodurch sich das Verletzungsrisiko verringert.

Allerdings müssen Sie bei der Standfestigkeit auf einer dicken Trainingsmatte einige Kompromisse eingehen. Je stärker die Matte ist, desto mehr sinken Sie bei Übungen im Stehen ein. Das wirkt sich auf Ihre Balance aus. Daher eignen sich die dicken und relativ schweren Fitnessmatten sehr gut für das Sporttraining im Sitzen und Liegen. Auch draußen können Sie die stabilen Unterlagen einsetzen, die sich im Normalfall ganz einfach reinigen lassen.

    Vorteile
  • Vielseitig einsetzbar
  • Für Fitness und Physiotherapie geeignet
  • Gelenkschonendes Training gewährleistet
  • Gute Isolation
    Nachteile
  • Hohes Gewicht
  • Eingeschränkte Balance
  • Mehr Platzbedarf

2.2. Yogamatte

Die Yogamatte ist oft nur 4 bis 7 mm dick und bietet deshalb eine geringere Isolation als die klassische Gymnastikmatte. Dafür eignet sie sich ideal für Balanceübungen, die Sie im Stehen durchführen. Ihre Füße sinken kaum ein und Sie können sich besser halten. Der höhere Härtegrad ist vor allem bei erfahrenen Yoga-Freunden gefragt, die sich bereits daran gewöhnt haben. Bei einem Standardtraining mit Sit-ups kann es jedoch zu Schmerzen kommen.

Die besten Yogamatten aus den Tests sind aus Bio-Materialien gefertigt und überzeugen mit ihren guten, sicheren Eigenschaften. Häufig erhalten Sie die leichtgewichtige, rollbare Yogamatte inklusive Transporttasche. Damit sind Sie für den wöchentlichen Yogakurs richtig ausgestattet.

    Vorteile
  • Geringes Gewicht
  • Gute Balance-Eigenschaften
  • Leicht einzurollen und zu transportieren
  • Braucht wenig Platz
  • Keine gesundheitsgefährdenden Substanzen
    Nachteile
  • Höherer Reinigungsaufwand
  • Kaum Isolation
  • Relativ empfindlich

2.3. Pilatesmatte

Die Pilatesmatte schließt die Lücke zwischen Gymnastik- und Yogamatte. Typischerweise ist sie zwischen 8 und 15 mm dick. Das Training auf der weichen, schonenden und trotzdem relativ dünnen Pilatesmatte fällt Ihnen leicht, gleichzeitig überzeugen diese Matten durch ihre Rückstellfähigkeit, die einen sicheren Stand ermöglicht. Vor allem bei Pilatesübungen im Liegen profitieren Sie von dem Komfort. Für die zuverlässige Stabilität ist die dichte Zellstruktur der Pilatesmatte verantwortlich.

Einige Pilatesmatten aus den Tests bestehen aus PVC oder enthalten Weichmacher. Für ein unbedenkliches Training zuhause oder beim Pilateskurs sollten Sie genau auf die Inhaltsstoffe achten. Die leichten Matten lassen sich problemlos transportieren und waschen.

    Vorteile
  • Ausgewogenes Verhältnis von Komfort und Stabilität
  • Für Pilates und Yoga geeignet
  • Waschbar
  • Leicht transportierbar
    Nachteile
  • Kann PVC und Weichmacher enthalten
  • Große Qualitätsunterschiede

3. Welche Gymnastikmatte passt zu mir?

Nach dem Feierabend rollen Sie Ihre Gymnastikmatte aus, legen Ihre Faszienrolle und Trinkflasche daneben und können direkt mit dem Sport anfangen. Auch ein Springseil kann beim Training unterstützen.

Gymnastikmatte getestet: eine lila Matte liegt ausgerollt in einem Zimmer auf Holzboden.

Unserer Meinung nach legt sich diese Gymnastikmatte sehr gut flach aus.

3.1. Die praktische Fitnessmatte für ambitionierte, sportliche Personen

Für den Fitnessraum in Ihrer Wohnung ist die dicke Trainingsmatte ein wichtiger Bestandteil der Grundausstattung. Wenn Sie regelmäßig sporteln, lassen Sie die Matte gleich an ihrem Platz liegen. Das motiviert Sie zum täglichen Aerobic. Auch Bodenturnen ist auf der weichen Gymnastikmatte möglich. Für Handstand mit Überschlag oder Flickflack darf die Matte allerdings nicht zu kurz sein. Wenn Sie eine Trainingsmatte für den Transport suchen, sind Sie bei der Größenauswahl etwas eingeschränkt: Je dicker und größer das Format ist, desto mehr Gewicht müssen Sie tragen.

Mit der optimalen Dämpfung eignen sich die besten Trainingsmatten mit 2 cm Stärke auch für Kinder, die gerne turnen. Für noch mehr Dicke sind einige Matten faltbar. Auf der zusammengefalteten Matte können kleine und größere Kinder herumhüpfen, ohne dass die Unterlage darunter leidet. Beim dynamischen Training von Erwachsenen und Kindern ist vor allem die rutschfeste Unterseite ein wichtiger Vorteil.

3.2. Yogamatte für entspannte Menschen

Als dünne Unterlage ist die Yogamatte speziell für Balance-Übungen und langsame Bewegungen ausgelegt. Rutschfestigkeit spielt bei den klassischen Yoga-Übungen keine Rolle, hier kommt es vor allem auf ein angenehmes, harmonisches Gesamtgefühl an. Dafür sorgen die Bio-Materialien, aus denen die Testsieger bestehen. Ganz in Ruhe führen Sie Ihre Asanas aus und genießen die Entspannung auf der hochwertigen Unterlage.

Für den Weg ins Yogastudio lassen sich die Yogamatten platzsparend zusammenrollen und in der passenden Tasche unterbringen. Über der Schulter spüren Sie das geringe Gewicht kaum. Im Studio rollen Sie die Matte aus, die sich aufgrund ihrer Flexibilität nicht zurückbiegt, sondern sofort flach auf dem Boden liegt. Beim ergänzenden Yoga Zubehör finden Sie passende Blöcke und Kissen.

3.3. Pilatesmatte für Faszien-, Kraft- und Dehnübungen

Pilates setzt sich aus mehreren Übungseinheiten zusammen. Wenn Ihr Becken bei seitlichen Übungen gegen den Boden drückt, kann es schnell zu Schmerzen kommen. Darum sind die besten Pilatesmatten weich genug, um Druckstellen zu vermeiden und ein schmerzfreies Training sicherzustellen. Bei Übungen im Stehen sinken Ihre Füße trotzdem nicht zu tief ein, denn die Pilatesmatte ist sehr stabil.

Der Übergang von der Gymnastik- zur Pilatesmatte ist nicht immer klar zu erkennen. Die Testsieger aus beiden Kategorien haben ähnliche Merkmale und eignen sich damit für verschiedene Trainingsmethoden. Klassische Gymnastik oder Pilates, eine rutschfeste Matte kann in beiden Fällen sinnvoll sein. Im Vergleich zur Gymnastikmatte ist die Pilatesmatte meistens etwas dünner, allerdings sollten Sie auf die sichere Materialqualität achten.

4. Welche Gymnastikmatten sind laut Tests am besten?

Bei ÖKO-TEST liegt ein Test von Yogamatten vor, die jedoch nur eine spezielle Variante von Gymnastikmatten sind. Die Tester haben sich dabei zunächst auf das Material konzentriert, um für jede Yoga-Art das beste Modell zu ermitteln. Für ein besonders meditatives Training wie Kundalini-Yoga empfehlen sie eine Wollmatte, für dynamisches Yoga im höheren Tempo kommt hingegen eine Yogamatte aus einer Kautschuk-Kunststoff-Mischung infrage. 8 von 19 getesteten Yogamatten wurden von Öko-Test als sehr gut bewertet.

Neben den Testergebnissen liefert ÖKO-TEST sinnvolle Tipps zu den Eigenschaften der verschiedenen Yogamatten. Dabei geht es beispielsweise um die Pflege der Matten, die sich zumeist mit ein wenig Wasser reinigen lassen. Auf eine Desinfektion können Sie üblicherweise verzichten. Bei den Yogamatten aus Naturkautschuk ist mit einem gewissen Eigengeruch zu rechnen, der jedoch kein Zeichen für mindere Qualität darstellt.

5. Was kosten Gymnastikmatten?

Es gibt günstige Gymnastikmatten, die sich im Test als erstaunlich gut bewähren. Für Spezialwünsche lohnt es sich trotzdem, ein höheres Budget einzuplanen. Für Einsteiger reichen die günstigen Modelle für 10 oder 20 Euro meist aus, doch wenn Sie hohe Ansprüche an Ihre Trainingsmatte haben und eine bestimmte Vorstellung vom Design, kann der Preis auf über 100 Euro steigen.

5.1. Günstige Fitnessmatten: Ca. 10 bis 30 Euro

Eine günstige Gymnastikmatte können Sie ab ca. 10 Euro kaufen. Hierbei handelt es sich zumeist um einfache, relativ dünne Fitnessmatten, die sich leicht einrollen und transportieren lassen. In der Preisklasse bis 30 Euro lässt die Rutschfestigkeit der Matten manchmal zu wünschen übrig. Außerdem bieten sie nur eine eingeschränkte Dämpfung. Besonders problematisch wird es, wenn sich die Matte an den Enden nach oben biegt, also nach dem Ausrollen nicht flach auf dem Boden liegt.

5.2. Hochwertige Fitness- und Yogamatten für 30 bis 70 Euro

Für 30 bis 70 Euro bekommen Sie eine gute Fitnessmatte aus elastischem und dämpfendem Material. Für eine gute Rutschfestigkeit auch auf der Oberseite ist häufig eine Wellenprägung oder eine Noppenoberfläche vorhanden. Eine hochwertige Airex-Gymnastikmatte aus der mittleren Preiskategorie kostet um 60 Euro. Auch von anderen Marken stehen latexfreie und stabile Matten zur Verfügung, die Ihnen ein sicheres, gelenkschonendes Training ermöglichen. Vor allem die Trainingsmatten mit abgerundeten Kanten erweisen sich als sehr langlebig.

5.3. Fitnessmatten der Spitzenklasse für 70 bis 150 Euro

Bei den Testsiegern für 70 bis 150 Euro finden Sie beständige Gymnastikmatten aus hautfreundlichem Material, die eine optimale Rutsch- und Trittsicherheit bieten. Diese ist für ein aktives Training mit schnellen Bewegungen sehr wichtig. Häufig gehört ein moderner Hygieneschutz dazu, außerdem erhalten Sie bei den besten Matten weiteres Zubehör dazu, beispielsweise eine Tragetasche. Die Auswahl von Spezialgrößen und Mattenstärken ist in der oberen Qualitätsklasse sehr groß, sodass Sie schnell den Testsieger für sich und Ihre Familie finden.

6. Wie lautet das Fazit für Gymnastikmatten?

Die relevanten Kriterien aus den Tests helfen Ihnen dabei, Ihren eigenen Testsieger bei den Gymnastikmatten zu finden. Darum können Sie sich hier noch einmal die wichtigen Punkte anschauen.

  • Für das gelegentliche Training zuhause reicht eine günstige Fitnessmatte für ca. 10 Euro aus, die eine recht gute Dämpfung bietet
  • Wenn Sie regelmäßig Ihre Übungen machen und sich dynamisch bewegen, bietet sich eine Sportmatte für 20 bis 30 Euro an, die eine rutschfeste Unterseite hat
  • Für gehobene Ansprüche gibt es hochwertige Gymnastikmatten, die sich für Gymnastik und Yoga eignen und meistens zwischen 30 und 70 Euro kosten
  • In der Premiumkategorie finden Sie eine Trainingsmatte für 70 bis 150 Euro, die in ihrer Punktelastizität und Stabilität sehr ausgewogen ist
  • Bei vielen Yoga-Übungen geht es um eine sichere Balance im Stehen: Hierfür darf die Yogamatte nicht zu dick und nachgiebig sein, sonst geraten Sie ins Schwanken
  • Für den Transport zum Yoga- oder Fitnessstudio gehört bei vielen Matten eine Tragetasche zum Lieferumfang
  • Im Kinderzimmer sind faltbare Gymnastikmatten gefragt, die wenig Platz benötigen und sich besonders flexibel handhaben lassen
  • Für großgewachsene Personen lohnt sich der Kauf einer XXL-Trainingsmatte

Finden Sie die beste Gymnastikmatte für Ihren Trainingsraum oder für das wöchentliche Training im Fitnesscenter und freuen Sie sich über die gelenkschonende Stoßdämpfung.