Einkaufshilfe für den Laufband-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Gute Laufbänder unterstützen Sie durch unterschiedliche Stufen aktiv beim Training. Wichtig ist dafür eine leichte Bedienbarkeit sowie bei elektrischen Geräten eine hohe Wattzahl. Laufbänder gibt es in zahlreichen unterschiedlichen Varianten. Elektrische Modelle sind zum Beispiel für Einsteiger geeignet, während mechanische Varianten sich an fortgeschrittene Nutzer richten. Wenn Sie sich über Laufräder informieren, achten Sie vor allem darauf, dass Sie nach Geräten suchen, die für Ihre Ansprüche geeignet sind.

Wie erkenne ich gute Laufbänder?

Ein Laufband ist ein Gerät, das aus zahlreichen unterschiedlichen Komponenten besteht. In der Summe kommt es vor allem auf eine leichte Bedienung bei gleichzeitig vielen Trainingsprogrammen an. Was dies im Detail bedeutet und worauf Sie sonst noch achten sollten, zeigen wir Ihnen im Folgenden.

Geschwindigkeitsstufen: Gehen, Laufen oder Sprinten

Welche Geschwindigkeit bei einem Laufband die richtige ist, hängt stets von den eigenen Fähigkeiten ab. Die Motorleistung bestimmt die Höchstgeschwindigkeit. Diese sollte über Ihrer Durchschnittsgeschwindigkeit liegen. So bauen Sie Ausdauer auf und steigern Ihre Schritt- bzw. Laufgeschwindigkeit.

Damit ein Laufband all Ihren Ansprüchen genügt, benötigt es deshalb eine große Auswahl an Geschwindigkeitsstufen. Gute Laufbänder bieten Einsteigern die Option, sich langsam an das Laufen heranzutasten. Sie sind aber auch in der Lage, sportlichen Naturen echte Herausforderungen zu bieten.

Bedienung: Einfach und intuitiv

Ein Laufband sollte nie zu einer Wissenschaft ausarten. Stattdessen ist eine einfache Bedienung gefragt, mit der auch Laien zurechtkommen. Im besten Fall verfügt ein Laufband über einige voreingestellte Programme, die sich mit wenigen Tastendrücken einstellen lassen. Bei einigen Modellen ist zudem die Bedienung per Smartphone möglich. Wünschenswert ist es, wenn sich Laufbänder während der Verwendung einstellen lassen.

Bei der Leistung ist die Wattzahl entscheidend

Möchten Sie sich ein Laufband zulegen, so sollten Sie wie bei den meisten elektrischen Geräten auf eine möglichst hohe Leistung achten. Je höher die Wattzahl ausfällt, desto besser. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie sich bei jedem Training überfordern müssen. Bei Geräten mit hoher Leistung lassen sich stets auch geringe Geschwindigkeitsstufen einstellen.

Größe: Platzsparend oder nicht

Hinsichtlich der Größe genießen Sie bei Laufbändern grundsätzlich die freie Auswahl. Große Geräte sind generell bequemer in der Verwendung und damit für Einsteiger sehr gut geeignet. Kleinere Varianten finden dafür ohne Probleme auch in kleineren Wohnungen Platz. Sind Sie sich beim Kauf unsicher, entscheiden Sie sich im Zweifel lieber für ein etwas größeres Modell, sofern Sie den Platz dafür haben.

Sie sollten beim Laufband Wert auf eine ausreichende Größe der Lauffläche legen. So verhindern Sie Verletzungen und stellen ein sicheres und angenehmes Workout sicher. Ideal ist eine Länge von mindestens 150 Zentimeter und eine Breite von mindestens 50 Zentimeter.

Funktionalität: Haltegriffe sind eine praktische Ergänzung

Beim Design eines Laufbands steht weniger die Optik als die Funktionalität im Vordergrund. Wichtig sind unter anderem stabile und gut zu erreichende Haltegriffe, die Ihnen die Verwendung erleichtern.

Achten Sie beim Kauf auch auf die Lautstärke, welches Ihr zukünftiges Laufband verursachen wird. Ein gutes Dämpfungssystem kann helfen: Dieses verringert die Lautstärke beim Auftreten. Laufbänder verursachen in der Regel eine Lautstärke zwischen 50 und 75 Dezibel. Möchten Sie so leise wie möglich trainieren, kann dieser Wert sowohl durch Ihren Laufstil als auch der Beschaffenheit des Bodens verringert werden.

Belastbarkeit: Maximal 150 kg

Laufräder sind stets nur für bestimmte Gewichte ausgelegt. Je nach Körpergewicht braucht es ein passendes Laufband. Gute Modelle kommen mit Gewichten bis 150 kg spielend zurecht. Achten Sie mit Blick auf die Stabilität auch auf hochwertige Materialien wie Edelstahl. Damit sorgen Sie dafür, dass Sie über viele Jahre Freude mit einem Laufband haben werden.

Was für unterschiedliche Laufbänder gibt es?

Unter einer großen Auswahl unterschiedlicher Laufbänder findet sich für jeden Geschmack das richtige Trainingsgerät. Die gängigsten Arten von Geräten stellen wir Ihnen an dieser Stelle kurz näher vor.

Elektrische Laufbänder

Elektrische Laufbänder sind heute die beliebteste Form. Im Inneren der Geräte arbeitet ein leistungsstarker Motor, der für die Bewegung des Laufbands verantwortlich ist. Der größte Vorteil liegt darin, dass Sie das Laufband in der Geschwindigkeit beliebig anpassen können. Dadurch sind die Geräte sowohl für Profis als auch Anfänger hervorragend geeignet.

Alle Vor- und Nachteile von elektrischen Laufbändern haben wir für Sie in einer Übersicht zusammengefasst:

    Vorteile
  • Lassen sich in der Geschwindigkeit beliebig anpassen
  • Große Anzahl an Trainingsprogrammen für ein individuelles Training
  • Geringer Kraftaufwand beim Lauftraining
  • Freihändiges Laufen möglich
    Nachteile
  • Benötigen Strom
  • Vergleichsweise teuer

Mechanische Laufbänder

Bei einem mechanischen Laufband erfolgt der Antrieb manuell. Das bedeutet, dass Sie das Laufband nur durch Ihre eigene Muskelkraft antreiben. Im ersten Moment klingt das sehr anstrengend. Genau darin liegt aber der größte Vorteil. Durch die zusätzliche Belastung erreichen Sie besonders gute Trainingsergebnisse. Noch dazu benötigen Sie keine Steckdose, was sowohl Ihren Geldbeutel als auch die Umwelt schont.

Auch hier stellen wir Ihnen alle Vor- und Nachteile vor:

    Vorteile
  • Günstiger Anschaffungspreis
  • Benötigt keinen Strom
  • Völlige Kontrolle über die Geschwindigkeit des Laufbands
  • Einfache Bedienung
    Nachteile
  • Kein freihändiges Laufen möglich
  • Höherer Kraftaufwand beim Laufen notwendig

Smarte Laufbänder

Smarte Laufbänder sind im Kern elektrische Trainingsgeräte, die jedoch noch mit einigen zusätzlichen Funktionen ausgestattet sind. Je nach Modell ist es möglich, die Herzfrequenz und andere Daten des Nutzers zu messen und das Training darauf abzustimmen. Einige smarte Laufbänder erlauben zudem die Verbindung zu einem Smartphone oder einer Smartwatch. Auf diesem Wege ist es Ihnen möglich, Ihre Trainingsergebnisse genau zu verfolgen und so langfristige Erfolge zu messen.

Auch bei smarten Laufbändern gibt es Vor- und Nachteile:

    Vorteile
  • Trainingsdaten auf Smartphone abrufbar
  • In der Regel hochwertig verarbeitete Geräte
  • Viele Trainingsfunktionen verfügbar
  • Freihändiges Laufen möglich
    Nachteile
  • Vergleichsweise hoher Anschaffungspreis
  • Teilweise noch unausgereifte Systeme auf dem Markt

Klappbare Laufbänder

Klappbare Laufbänder sind sowohl als elektrische als auch mechanische Varianten erhältlich. Die Funktionsweise unterscheidet sich nicht von anderen Geräten. Bei Nichtbenutzung ist es Ihnen aber möglich, das Laufband einzuklappen und so leichter zu verstauen. Gerade für kleine Wohnungen ist das ein großer Vorteil.

Weitere wichtige Punkte sind:

    Vorteile
  • Nimmt wenig Platz ein
  • Es lässt sich leicht verstauen
  • Vergleichsweise günstig in der Anschaffung
    Nachteile
  • Instabiler als andere Laufbänder
  • Weniger Funktionen als große elektrische Laufbänder

Schreibtisch-Laufbänder

Fehlt Ihnen vor lauter Arbeit die Zeit, um auf einem Laufband zu trainieren? Dann könnte ein Schreibtisch-Laufband genau das Richtige sein. Bei dieser Art von Laufband ist ein Schreibtisch fest integriert. Während des Laufens ist es möglich, verschiedenen Arbeiten nachzugehen oder einfach nur Videos auf einem Tablet oder Smartphone zu schauen. Das hilft nicht zuletzt dabei, Langeweile beim Training vorzubeugen.

Diese Argumente sprechen für oder gegen Schreibtisch-Laufbänder:

    Vorteile
  • Ideal zum Arbeiten am Schreibtisch
  • Geringerer Funktionsumfang als hochwertigere Modelle
    Nachteile
  • Nicht für längere Trainings geeignet

Welches Laufband passt zu mir?

Die Entscheidung für ein bestimmtes Modell fällt nicht immer einfach. Sie müssen unterschiedliche Dinge beachten, darunter Kalorienverbrauch, Pulsmessung und Geschwindigkeit. Für Enthusiasten eignen sich Laufbänder mit einer Geschwindigkeit von mindestens 20 km/h sowie eine einer möglichst umfassenden Programmauswahl. Mit einer App funktioniert das Tracken der eigenen Erfolge unkompliziert und zuverlässig. Hier erfahren Sie konkret, wo die Unterschiede zwischen den Laufbändern liegen.

Das elektrische Laufband für den Einsteiger

Wer noch keine oder nur wenig Erfahrungen mit Laufbändern gemacht hat, entscheidet sich am besten für ein elektrisches Modell. Dieses sollte über möglichst viele Einstellungsmöglichkeiten verfügen, um auch niedrige Laufgeschwindigkeiten zu ermöglichen. Zusätzliche Funktionen wie die Verbindung zu einem Smartphone sind nicht unbedingt notwendig, schaden aber auch nicht. Planen Sie eine längere Verwendung und möchten sich mit der Zeit weiter steigern? Dann können Sie bei einem Erstgerät ruhigen Gewissens etwas mehr investieren.

Das klappbare Laufband für den Gelegenheitsnutzer

Für die gelegentliche Nutzung ist ein elektrisches Laufband ebenfalls eine gute Wahl und bietet im Vergleich zum Heimtrainer manche Vorteile. Kommt das Laufband nicht täglich zum Einsatz, so sind klappbare Modelle zu empfehlen. Solche können Sie bei Nichtverwendung platzsparend verstauen, was gerade in kleinen Wohnungen für Ordnung sorgt.

Laufbänder ohne Motor für den Profi

Für sportliche Naturen sind Laufbänder ohne Motor die richtige Wahl. Um optimale Trainingserfolge zu erzielen, sind Modelle mit Steigung zu bevorzugen. Diese bieten Ihnen auf Wunsch eine zusätzliche Herausforderung. Das funktioniert allerdings nicht ohne Griff. Ein solcher ist bei dieser Art von Laufband erforderlich, um die Kraft aus den Beinen auf das Laufband zu übertragen.

Große Laufbänder für Senioren

Für ältere Semester gibt es spezielle Laufbänder. Bei diesen handelt es sich zumeist um elektrische Geräte, welche über besonders viel Platz und gut zu erreichende Haltegriffe verfügen. In einigen Fällen gibt es spezielle Programme, welche die Bewegungen von älteren Menschen aktiv unterstützen können.

Das Schreibtisch-Laufband für das Arbeitstier

Ist es Ihnen nicht möglich, für das Laufen täglich genügend Zeit einzuplanen, so ist ein Schreibtisch-Laufband die richtige Wahl. Durch die integrierte Ablagefläche können Sie Ihr Training mit anderen Tätigkeiten kombinieren und beispielsweise einfache Bürotätigkeiten ausführen oder Videoanrufe tätigen. Achten Sie aber in jedem Fall beim Kauf darauf, dass auch die sonstigen Qualitäten eines Laufbands überzeugen können.

Smarte Laufbänder für den Technikbegeisterten

Spaß beim Laufen ist die beste Voraussetzung, um langfristig Erfolge feiern zu können. Smarte Laufbänder bieten allen Technikbegeisterten die Möglichkeiten, die eigenen Fortschritte bis ins Detail verfolgen zu können. Die Geräte zeigen unter anderem die zurückgelegte Strecke und verbrauchte Kalorien an. Außerdem ist es möglich, das Laufband mit einem Smartphone zu verbinden. So lassen sich über längere Zeiträume Statistiken erfassen und Erfolge in Zahlen zu messen.

So erhöhen Sie im Home-Office Ihre Mobilität

Das Ausdauertraining ist für die Gesundheit Ihres Kreislaufsystems essenziell. Indoor Bike, Crosstrainer, Rudergerät, Heimtrainer und andere Fitnessgeräte für Zuhause können Ihnen helfen, nicht nur fit, sondern auch gesund zu bleiben.

Welche Laufbänder sind laut Tests am besten?

Bevor Sie ein Laufband kaufen, sollten Sie einen Blick auf Laufband Tests von seriösen Testinstanzen werfen. Die Stiftung Warentest hat beispielsweise im Jahr 2011 einen Heimtrainer Test durchgeführt. Teil dieses Tests waren 5 Laufbänder, welche die Tester ausführlich unter die Lupe nahmen.

Laufbänder im Test bei der Stiftung Warentest

Testsieger im Laufbänder Test der Stiftung Warentest wurde das Horizon Fitness Paragon 408 Laufband. Das Modell von Horizon erreichte jedoch nur die Gesamtnote befriedigend (2,6). Mit einem Preis von bis zu 1.500 Euro ist es jedoch das teuerste Laufband aus dem Test. Ein Grund für die befridigende Note ist eine Abwertung in der Kategorie Schadstoffe. Laut der Stiftung Warentest befinden sich Schadstoffen (Phthalate) in den Griffen, weshalb das Gerät nur die Note befriedigend erhielt.

Bei den anderen Laufbänder im Test sind ebenfalls Schadstoffe ein Problem. Lediglich beim 5. Platz der Laufbänder, dem Hammer Walkrunner RPX3, konnte die Stiftung Warentest keine Schadstoffe in den Griffen finden. Dies bedeutet aber nicht, dass das Modell komplett schadstofffrei ist. Die Tester fanden an orangefarbenen Hanteln, die beim Laufband enthalten sind, polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe, kurz PAK. PAK können durch Schweiß gelöst und so über die Haut aufgenommen werden und in den Körper gelangen. Sie sind krebserzeugend und fruchtschädigend. Laut der Stiftung Warentest sollten Käufer diese Hanteln nicht benutzen.

Im Heimtrainer Test der Stiftung Warentest testete das Institut Crosstrainer und Laufbänder. Im direkten Vergleich kommt die Stiftung Warentest zu dem Ergebnis, dass das Training auf Laufbändern effektiver ist. Für Zuhause empfiehlt die Stiftung Warentest jedoch Crosstrainer. Für die Crosstrainer spricht der günstigere Preis, der geringere Stromverbrauch, der kleinere Platzbedarf der Crosstrainer und die geringere Lautstärke.

Was kosten Laufbänder?

Die meisten elektrischen Laufbänder verfügen über ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Günstige Geräte lassen einige Funktionen vermissen, reichen für den alltäglichen Betrieb aber völlig aus. Gut ausgestattete Laufbänder sind zwar etwas teurer. Sie bieten dafür in der Regel aber eine größere Auswahl an Programmen sowie zusätzliche Funktionen.

Einsteigermodelle

Günstige Laufbänder für zuhause sind ab etwa 200 € erhältlich. In dieser Preisklasse erhalten Sie eher einfache Geräte, die lediglich über einige wenige Geschwindigkeitseinstellungen verfügen. Die Anschaffung ist sinnvoll, wenn Sie sich noch nicht sicher sind, ob Sie ein Laufband über längere Zeit verwenden möchten. Ob ein Laufband elektrisch oder mechanisch arbeiten soll, bleibt Ihnen überlassen. Auch bei günstigen Geräten gibt es bereits beide Varianten. Das trifft auch in allen anderen Preisregionen zu.

Laufbänder mit einigen Zusatzfunktionen

Zwischen 300 und 500 € finden Sie Laufbänder aus der Mittelklasse. Diese bieten zusätzliche Programme und Geschwindigkeitseinstellungen sowie weitere Extras. Zum Teil ist in dieser Preisklasse bereits die Verbindung mit einem Smartphone möglich. Integrierte Displays liefern außerdem während des Trainings in Echtzeit wertvolle Informationen, welche Ihre sportlichen Bemühungen unterstützen können.

Hochwertige Laufbänder

Ab 700 € finden Sie sehr hochwertige Laufbänder, die mit einer Fülle an Funktionen und einer hohen Verarbeitungsqualität glänzen können. Solche Geräte stellen selbst anspruchsvolle Naturen zufrieden. Mit Geschwindigkeiten von 30 km/h oder sogar noch mehr stellt das Laufband selbst professionelle Sportler leicht auf die Probe. Bei einigen Geräten ist die stufenlose Anpassung der Geschwindigkeit möglich, sodass auch Anfänger voll auf ihre Kosten kommen.

Professionelle Laufbänder: Ab 1.000 Euro

Professionelle Laufbänder erhalten Sie ab etwa 1.000 €. Für Ihr Zuhause ist ein solches Gerät jedoch überdimensioniert. Die Laufbänder aus dieser Preisklasse sind vor allem für die häufige und dauerhafte Benutzung vorgesehen. Selbst stundenlanger Betrieb führt nicht zu Problemen oder nennenswerten Verschleißerscheinungen. Nützlich ist das, wenn ein Gerät in einem Fitnessstudio zum Einsatz kommt und über den Tag von zahlreichen Nutzern mit unterschiedlichem Körpergewicht verwendet wird.

Wie lautet das Fazit für Laufbänder?

Laufen gilt als eine der gesündesten und effizientesten Formen des Trainings. Sowohl Gewichtsverlust als auch Muskelaufbau unterstützt das regelmäßige Laufen aktiv. Können Sie nicht regelmäßig im Freien laufen, so ist ein Laufband eine gute Alternative. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, um Ihr Ausdauertraining zu Hause am effektivsten wird, haben wir im Folgenden noch einmal für Sie zusammengefasst.

  • Bei elektrischen Laufbändern können Sie die Geschwindigkeit individuell anpassen
  • Durch die Verwendung der eigenen Muskelkraft werden mechanische Laufbänder angetrieben
  • Smarte Laufbänder ermöglichen die langfristige Betrachtung Ihrer Leistung
  • Falls Sie in Ihrem Zuhause nur wenig Platz für ein Laufband zur Verfügung steht, favorisieren Sie ein klappbares Laufband
  • Wenn Sie viel arbeiten müssen, bietet ein Schreibtisch-Laufband den optimalen Ausgleich
  • Einsteiger Modelle erhalten Sie ab 200 €
  • Wenn Sie ein Laufband mit einer Vielzahl an Funktionen bevorzugen, müssen Sie mit einem Preis bis zu 500 € rechnen
  • Ab 700 € können Sie hochwertige Laufbänder erwerben, die kaum einen Wunsch offenlassen
  • Professionelle Laufbänder haben einen Kostenpunkt von 1.000€. Diese sind aber eher für die Nutzung in Fitness-Studios vorgesehen

Wissen Sie schon, welches Laufband für Sie das richtige ist? Hier finden Sie eine Auswahl an hochwertigen Geräten, mit denen Sie zweifellos viele Erfolge feiern werden. Wir wünschen Ihnen dabei gutes Gelingen und viel Spaß.

Im Video vorgestellt: Laufband

Im Youtube-Video wird das Laufband Sportstech F37 vorgestellt. Es werden die verschiedenen Funktionen und Eigenschaften des Laufbands erklärt, wie zum Beispiel die elektrische Neigung oder das integrierte Multimedia-System. Außerdem werden Erfahrungen und Bewertungen von Kunden präsentiert.

In diesem YouTube-Video werden die besten Laufbänder auf dem Markt verglichen und getestet, um eine hilfreiche Kaufberatung für alle Laufbegeisterten zu bieten. Es werden unterschiedliche Modelle hinsichtlich ihrer Funktionen, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit bewertet, um die besten Optionen herauszufiltern. Egal, ob Sie ein erfahrenes Läufer sind oder gerade erst mit dem Laufen beginnen, dieses Video gibt Ihnen wertvolle Informationen, um das perfekte Laufband für Ihre Bedürfnisse zu finden.