Einkaufshilfe für den Reizstromgerät-Test oder Vergleich: Unser Wegweiser für Ihren persönlichen Testsieger!

Reizstrom-Therapie oder Elektromyostimulation können Sie nicht nur beim Physiotherapeuten oder speziellen Fitnessstudios buchen. Mit dem richtigen Equipment, vor allem dem passenden Reizstromgerät, können Sie die Verfahren auch zuhause durchführen und von ihnen profitieren.

Die Auswahl an verschiedenen Modellen und Herstellern ist mittlerweile groß. Nicht jedes Reizstromgerät bietet dabei alle Funktionen, während andere wiederum viele verschiedene Anwendungen vereinen. In diesem Kaufratgeber erfahren Sie, wo die wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen Varianten wie TENS und EMS liegen und worauf Sie beim Kauf unbedingt achten sollten. Denn nur mit dem richtigen Reizstromgerät stellt sich der erwünschte Behandlungserfolg ein.

Wie erkenne ich gute Reizstromgeräte?

Zu den wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Reizstromgeräts zählt, dass sie die von Ihnen benötigte Stromstärke, Impulsdauer und Frequenz beherrscht. Viele Modelle bieten spezielle Programme, die die Handhabung vereinfachen. Auch eine ausreichende Anzahl an Kanälen und Pads ist wichtig, damit Sie die betroffene Stelle möglichst effektiv behandeln können.

Funktionen: Schmerzlinderung und Muskelstimulation

Die wichtigsten Funktionen von Reizstromgeräten sind die Schmerzlinderung bei muskulär oder nervlich bedingten Beschwerden sowie die Muskelstimulation. Elektrische Impulse gegen Schmerzen sprechen die Nerven des betroffenen Gebiets an. Hierfür kommen sogenannte TENS-Geräte zum Einsatz. Die Muskelstimulierung für Muskelaufbau wird oft auch als EMS bezeichnet. Dementsprechend finden Sie diese beiden Abkürzungen sehr häufig im Zusammenhang mit Reizstromgeräten.

Im Grunde unterscheiden sich TENS und EMS durch die Stärke und Frequenz der elektrischen Impulse. Sie können daher kein reines TENS Reizstromgerät zur effektiven Muskelstimulation nutzen. Viele Modelle auf dem Markt verfügen mittlerweile über verschiedene Modi, mit denen Sie beide Bereiche abdecken können. Außerdem gibt es oft noch Massagefunktionen zur Entspannung und Reduktion des Muskeltonus.

Einstellungsmöglichkeiten: Dauer und Stärke

Reizstromgeräte sollten eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten bieten. Ausgangsfrequenz, Stromstärke und Impulsdauer sind die drei entscheidenden Faktoren, über die Sie die Behandlung anpassen können. Achten Sie von vornherein darauf, dass das jeweilige Gerät einen ausreichend starken Strom und die passende Frequenz für den geplanten Einsatz liefern kann. Sonst ist Ihr Neukauf unter den ungünstigsten Umständen völlig nutzlos. Am besten besprechen Sie die geplante Reizstromtherapie mit einem Physiotherapeuten oder Orthopäden.

Die meisten Reizstromgeräte verfügen über vom Hersteller einprogrammierte Modi, die Ihnen die Handhabung erheblich erleichtern können. Anstatt alle Faktoren einzeln einzustellen, wählen Sie einfach das passende Programm. Je größer die Auswahl dabei ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass für jeden Ihrer Anwendungsfälle eines existiert.

Auflagefläche: Durch die Elektroden bestimmt

Je mehr Ausgänge und Elektroden ein Reizstromgerät hat, desto mehr Bereiche können Sie in einem einzigen Durchgang stimulieren. Bei TENS Geräten kann dies meist vernachlässigt werden, weil die Schmerzreduktion sowieso nur auf einem vergleichsweise kleinen Areal erwünscht ist. Bei Massage- oder EMS-Reizstromgeräten arbeiten Sie aber umso effektiver, je mehr Pads Sie anschließen können.

Zubehör: Tasche oder Gürtelschlaufe

Manche Reizstromgeräte kommen mit praktischem Zubehör, beispielsweise einer Tasche zum Transport oder einer Gürtelschlaufe zur Befestigung. So können Sie, während die Behandlung läuft, noch andere Dinge erledigen und sparen dadurch Zeit. Selbstverständlich handelt es sich bei solchen Kleinigkeiten nicht um die wichtigsten Kaufgründe. Ähneln sich zwei Geräte jedoch sehr, kann es sich lohnen, auch kleine Unterschiede im Zubehörbereich zu suchen.

Stromversorgung: Batterien oder Akku

Die meisten Reizstromgeräte betreiben Sie mit Hilfe einer oder mehrerer Batterien. In der Regel kommen AAA-Batterien oder 9-Volt-Block-Batterien zum Einsatz. Erstere haben die meisten immer auf Vorrat und sie sind als mehrmals aufladbare Akkus erhältlich. Letztere halten meistens länger. Für welche Variante Sie sich hier entscheiden, hängt hauptsächlich von Ihren persönlichen Vorlieben ab.

Was für unterschiedliche Reizstromgeräte gibt es?

Auf dem Markt finden Sie Reizstromgeräte, die ausschließlich für TENS oder EMS gedacht sind. Es gibt aber auch Modelle, die Sie dank zahlreicher Einstellungsmöglichkeiten für beide Verfahren nutzen können. Jede dieser Optionen hat bestimmte Vor- und Nachteile, die der Ratgeber in diesem Kapitel behandelt.

TENS-Reizstromgeräte

Die Transkutane Elektrische Nervenstimulation kommt vor allem zur Linderung von Schmerzen zum Einsatz. Die Stromreize regen die in der Haut befindlichen Nervenenden an. Dadurch haben diese einen anderen Reiz als die Schmerzen und diese werden weniger stark ins Gehirn weitergeleitet. Elektroimpulse mit niedriger Frequenz können außerdem die Ausschüttung schmerzhemmender Endorphine begünstigen.

    Vorteile
  • Bieten in der Regel hohe, mittlere und niedrige Frequenzbereiche für Anwendungen
  • Voreingestellte Programme helfen Laien bei der Benutzung
  • Verfügen oft auch über einen oder mehrere Massage-Modi
    Nachteile
  • Oft relativ kleine Auflagefläche und begrenzte Anzahl an Kanälen
  • Nur mit ausführlicher und gut verständlicher Anleitung sinnvoll einsetzbar
  • Große Auswahl an Einstellungsmöglichkeiten und Programmen ist schnell verwirrend

EMS-Reizstromgeräte

Elektrische Muskelstimulation kann ebenfalls mit unterschiedlichen Einstellungen erfolgen. Frequenzen bis 50 Hertz unterstützen hauptsächlich die Kraft-Ausdauer. Höhere Frequenzen, etwa zwischen 50 und 85 Hertz, eignen sich besser für den Muskelaufbau. Gleichzeitig sollten die gewählte Intensität der elektrischen Reize und deren Dauer auf die Frequenz abgestimmt sein. Für den bestmöglichen Erfolg beim Training mit EMS-Geräten ist also einiges an Fachwissen nötig.

    Vorteile
  • Bei richtiger Anwendung sehr effektives Muskeltraining zuhause
  • Bestens geeignet zur Rehabilitation nach Verletzungen oder Unfällen
  • Geräte sind speziell an die für Muskeltraining nötigen Bereiche angepasst und bieten entsprechende Programme
  • Anwendung von einigen Modellen mit Manschetten ist sehr einfach
    Nachteile
  • Elektroden müssen exakt angelegt werden, um die Muskeln genau zu stimulieren
  • Vorwissen oder ausführliche Anleitung notwendig, um die richtigen Werte und Programme zu wählen
  • EMS ist vor allem in Kombination mit einem darauf abgestimmten Muskeltraining effektiv

Kombigeräte mit EMS, TENS und Massagefunktion

Viele Reizstromgeräte auf dem Markt bieten Ihnen EMS und TENS mit einem einzigen Gerät. Dank zahlreicher verschiedener Programme und Einstellungsmöglichkeiten können Sie diese Modelle sowohl zur Schmerzlinderung als auch zur Muskelstimulation nutzen – vorausgesetzt Sie wissen, welche Frequenzbereiche und Intensitäten Sie dafür nutzen müssen.

    Vorteile
  • Günstiger als die Anschaffung von zwei Geräten speziell für EMS und TENS
  • Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten bieten größtmögliche Flexibilität
  • Erlaubt Kombination aus Schmerzreduktion und Muskelaufbau bei orthopädischen Beschwerden
    Nachteile
  • Vorwissen oder umfassendes Handbuch zur richtigen Nutzung erforderlich
  • TENS benötigt eher kleine, EMS eher große Kontaktflächen
  • Bei regelmäßigem Gebrauch auf unterschiedliche Arten hoher Verbrauch an Ersatzelektroden
  • Falsche Einstellungen können Schmerzen verstärken, anstatt sie zu verringern

Welche Reizstromgerät passt zu mir?

Neben der Möglichkeit Ihre Faszien mit einer Faszienrolle zu massieren oder dank eines Massagesessel Verspannungen zu lösen, können Sie bei größeren Problem zu einem Reizstromgerät greifen. Welches Reizstromgerät Sie am besten kaufen hängt davon ab, wozu Sie es hauptsächlich einsetzen möchten. Für die regelmäßige Schmerztherapie wählen Sie am besten ein anderes Modell als für Ihre wöchentlichen Trainingseinheiten oder Physiotherapie-Übungen zur Reha.

TENS-Geräte für Schmerzpatienten und Rheumatiker

Wenn Sie regelmäßig unter Muskel- oder neurologischen Schmerzen leiden, möchten Sie für die schmerzlindernde TENS vielleicht nicht mehr länger zum Arzt oder Physiotherapeuten gehen. In einem solchen Fall klären Sie am besten mit dem derzeit Behandelnden ab, mit welcher Stromstärke, Frequenz und Impulsdauer Sie dieser bisher behandelt und schaffen sich dann ein TENS-Gerät an, dass die Elektrostimulation mit diesen Kennzahlen ermöglicht. Die Werte lassen sich eigentlich bei allen Geräten auf dem Markt frei einstellen. Einige bieten darüber hinaus auch vordefinierte Programme.

Sie eignen sich damit besonders gut für die Eigentherapie zuhause. Je nach Art des Schmerzes können diese nieder- oder mittelfrequent arbeiten. Bei der ersten Methode soll die Ausschüttung von körpereigenen Endorphinen gefördert werden, die das Schmerzempfinden verringern. Mittelfrequente Stromimpulse stimulieren die Nerven und gelangen gegenüber dem Schmerz bevorzugt ins Gehirn. Welche Art der TENS bei Ihren Beschwerden besser hilft, müssen Sie bei einer Schmerztherapie mit Reizstromgerät auf eigene Faust behutsam austesten.

EMS-Geräte zum Muskelaufbau für Sportler und nach Unfällen oder Verletzungen

Nach schweren Verletzungen können Sie das betroffene Körperteil oft lange Zeit nicht belasten. Dadurch verkümmert die Muskulatur und Verletzungen heilen langsamer. Durch elektrische Muskelstimulation können Sie Ihre Ausfallzeit verkürzen, weil Sie die vorhandene Muskulatur erhalten und gleichzeitig neue Verknüpfungen und Kraft aufbauen. Außerdem eignen sich EMS-Reizstromgeräte zur Unterstützung eines normalen Krafttrainings. Durch die zusätzliche Stimulation sind die Trainingseffekte besonders ausgeprägt. Auf jeden Fall sollten Sie die empfohlenen Ruhepausen befolgen.

Besonders leicht anzuwenden sind EMS-Geräte, bei denen die Elektroden an einem umschnallbaren Gürtel befestigt sind. Diesen können Sie aber weniger flexibel einsetzen als einzeln aufklebbare Elektroden. Dafür ist bei ihnen das Fehlerpotential höher, weil Sie diese exakt nach Anleitung des Herstellers auf die jeweiligen Triggerpunkte setzen müssen, um den vollen Effekt zu erzielen.

Kombigeräte mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für begeisterte Athleten

Kombigeräte, die sowohl EMS- als auch TENS-Behandlungen ermöglichen, eignen sich vor allem für sehr aktive Sportler, die mit chronischen Schmerzen oder häufigen Verletzungen zu kämpfen haben. Sie profitieren nachhaltig von den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der sehr flexiblen Reizstromgeräte. Kombigeräte verfügen in der Regel auch über Massageprogramme, die durch leichte Elektroimpulse die Muskulatur lockern. So fördern Athleten sogar ihre Regeneration mittels Reizstrom.

Welche Reizstromgeräte sind laut Tests am besten?

Die Stiftung Warentest hat bisher weder EMS- noch TENS-Reizstromgeräte für private Verbraucher untersucht. Auch über die Wirksamkeit und mögliche Alternativen haben das Verbrauchermagazin noch nicht beschäftigt. Wahrscheinlich ist die Zielgruppe in diesem Bereich einfach zu klein, um das Interesse der Experten zu wecken.

In ihrer Ausgabe Spezial Rücken im Jahr 2015 veröffentlichte Öko-Test einen Ratgeber zum Thema Rückenschmerzen. In diesem stellen die Redakteure zahlreiche Behandlungsmethoden vor und beleuchten dabei unter anderem auch TENS. 2012 testete Öko-Test außerdem bereits 16 Geräte gegen Rückenschmerzen. Darunter befanden sich auch 3 TENS-Reizstromgeräte.

Wirkung von TENS-Reizstromgeräten gegen Rückenschmerzen

In Ihrem Test verschiedener Geräte zur Heimanwendung gegen Rückenschmerzen untersuchte Öko-Test die 3 TENS-Reizstromgeräte von Beurer, Omron und Panasonic.

Während die Geräte von Omron und Panasonic mit befriedigend abschnitten, erhielt der Beurer Rückenschmerzgürtel nur die Note mangelhaft. Abzüge gab es bei allen drei Geräten dafür, dass die Nationale Richtlinie Rückenschmerz TENS-Geräte in der Regel als nicht geeignet für die Therapie von muskulären Schmerzen im Rücken einstuft. Dieser Faktor kann bei der allgemeinen Bewertung von TENS-Geräten also vernachlässigt werden.

Die Probanden im Test konnten bei Anwendung des Beurer Rückenschmerzgürtels allerdings keine positiven Effekte feststellen. Das Reizstromgerät verfügt zwar über unterschiedliche Programme, deren Unterschiede und Funktion wird aber nicht ausführlich erläutert. Bei den TENS-Geräten von Omron und Panasonic berichteten die Testpersonen über einen Massageeffekt, der die Schmerzen leicht lindern konnte. Daher erhielten diese beiden Modelle bessere Noten.

Was kosten Reizstromgeräte?

Neben der Geldsumme für das Reizstromgerät selbst, müssen Sie für diese auch laufende Kosten einplanen: Einerseits benötigen Sie in regelmäßigen Abständen neue Elektroden zum Aufkleben auf die Haut. Andererseits tragen Sie zwischen Elektrode und Haut in der Regel ein Elektroden Gel zur Verbesserung der Leitfähigkeit auf. Auch hierbei handelt es sich um Verbrauchsmaterial.

Günstige Reizstromgeräte: Ab 15 bis 40 Euro

Die preiswertesten Reizstromgeräte erhalten Sie bereits für etwa 15 bis 20 Euro. Dabei handelt es sich in der Regel um relativ einfach gehaltene Modelle mit einem Kanal. Damit können Sie eine Stelle am Körper mit dem eingestellten Reizstrom behandeln. Die beliebten und vielbeworbenen EMS-Gürtel zum Trainieren der Bauchmuskulatur finden Sie ebenfalls in diesem Preisintervall. Sie können sie aufgrund ihrer speziellen Form nur in diesem Bereich einsetzen. Anwendungsfehler sind dabei aber so gut wie ausgeschlossen.

Reizstromgeräte im mittleren Preissegment: Für 40 bis 100 Euro

TENS- und EMS-Geräte mit 2 Kanälen kosten etwa 30 bis 40 Euro. Sie ermöglichen es Ihnen, mehrere Areale oder einen großen Bereich auf einmal zu behandeln. Sie haben 4 bis 8 Elektroden und eignen sich daher für das Training großer oder mehrerer Muskelgruppen. Auch großflächige Schmerzen lassen sich mit einem Reizstromgerät mit mehreren Kanälen effektiver lindern. Hinzu kommen praktische Funktionen wie eine Abschaltautomatik und gut ablesbare digitale Displays.

Hightech-Reizstromgeräte: Bis zu 100 Euro

Die hochwertigsten Reizstromgeräte für zuhause kosten zwischen 60 und 100 Euro und verfügen sowohl über TENS- als auch über EMS-Funktionen. Manche davon haben sogar 4 verschiedene Kanäle und sind daher besonders leistungsfähig. Neben voreingestellten Programmen bieten sie Ihnen eine Vielzahl unterschiedlicher Einstellungsmöglichkeiten, die Sie teilweise sogar abspeichern können. Die auch von Profis verwendeten Modelle sind zwar teurer in der Anschaffung. Die Ersatzelektroden sind dafür in der Regel eher günstig. So können Sie gerade bei ausführlicher Nutzung sogar Geld sparen.

Wie lautet das Fazit für Reizstromgeräte?

Die Wahl des richtigen Reizstromgeräts hängt vor allem davon ab, welche Körperbereiche Sie zu welchem Zweck behandeln wollen. Auch die Regelmäßigkeit des Gebrauchs spielt eine wichtige Rolle. Nicht zuletzt ist es eine entscheidende Frage, ob Sie das Training mit Ihrem Arzt abstimmen möchten. Dafür brauchen Sie ein Gerät, das die jeweiligen Übungen unterstützt. Beachten Sie beim Kauf vor allem folgende Punkte, um das richtige Modell zu finden:

  • Günstige Reizstromgeräte für um die 20 Euro sind meistens auf einen bestimmten Zweck zugeschnitten und wenig flexibel einsetzbar. Sie eignen sich daher vor allem, wenn Sie chronische Schmerzen oder einen ganz bestimmten Schwachpunkt haben
  • Reizstromgeräte mit 2 Kanälen und somit 4 oder 8 Elektroden sind vielseitig einsetzbar und bieten oft zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten. Sie kosten in der Regel etwa 40 Euro
  • Premium-Kombigeräte, die sowohl EMS als auch TENS abdecken, kosten bis zu 100 Euro. Dafür sind sie besonders leistungsfähig, flexibel anwendbar und verursachen oft nur geringe laufende Kosten

Sie wollen Ihren chronischen Schmerzen endlich den Kampf ansagen oder zuhause mit Hilfe von Strom gegen die überflüssigen Pfunde ankämpfen? In dieser Bestenliste finden Sie hervorragende Reizstromgeräte für alle Bereiche. Viel Erfolg mit Ihrem neuen Therapiepartner!

Im Video vorgestellt: Reizstromgerät

Das Youtube-Video stellt das Beurer EM 49 vor, ein Elektrostimulationsgerät für die Muskelstimulation und Schmerzlinderung. Der Kanalinhaber präsentiert das Produkt, zeigt seine verschiedenen Funktionen und erklärt, wie es verwendet werden kann, um Muskelverspannungen zu lösen und die Regeneration zu fördern. Zudem werden Erfahrungsberichte von Anwendern gezeigt, die positive Ergebnisse mit dem Beurer EM 49 erzielt haben.